Juden in Gießen 1788 – 1942

ISBN 978-3-930 489-53-4

Das von Hanno Müller erarbeitete Buch enthält auf 850 Seiten im Format A4 (fester Einband, Fadenheftung) Informationen aus zahlreichen Quellen (Quellen) über mehr als 5.000 jüdische Personen und Familien, die zwischen 1788 und 1942 mehr oder weniger lange in Gießen oder in Wieseck wohnten und arbeiteten (Inhalt).

Weiter enthält es 155 Abbildungen und ein Register der erwähnten Personen nach ihren Geburtsorten. The book contents the reconstructed families of the Jews in Giessen and the Jews in Wieseck.

Zu beziehen ist das Buch (19,80 Euro + Versandkosten, 3,4 kg) über:

Stadtarchiv Gießen
Berlinerplatz 1
Postfach 11 08 20
35353 Gießen

Telefon: 0641/306-1540
Telefax: 0641/306-1545
E-mail: Stadtarchiv@giessen.de

Siehe Bericht im Gießener Anzeiger.

Ergänzungen und Korrekturen
Weitere Bilder

Juden in Lich, Birklar, Langsdorf, Muschenheim und Ettingshausen

ISBN 978-3-9809778-6-9

Das Werk enthält auf ca. 720 Seiten im Format A 4 (2 Teile in einem Schuber, Fadenheftung, fester Einband, Inhalt) im ersten Teil Aufsätze von Klaus-Konrad-Leder und Monica Kingreen sowie Familienbücher für die oben genannten Orte von Hanno Müller. Außerdem Informationen zu den Religionsgemeinden und ihren Synagogen und über 100 Abbildungen.

Im zweiten Teil sind enthalten Abbildungen der Grabsteine und die von Friedrich Damrath erstellten Abschriften und Übersetzungen ihrer Inschriften auf den jüdischen Friedhöfen in Lich, Muschenheim, Hungen (der Langsdorfer Juden), Gießen und Laubach (Licher und Ettingshäuser Juden). Außerdem auf ca. 200 Seiten Abschriften aus dem Besitz von Klaus Konrad-Leder, von Archivalien aus den Archiven Braunfels, Lich, Langsdorf und aus den Kirchenchroniken Langsdorf, Muschenheim und Inheiden, Zusammenstellungen vermögender Einwohner der bearbeiteten Orte und Erwähnungen der Juden dieser Orte in Adressbüchern des Zeitraums 1905 – 1941.

Beschlossen wird er von den Registern, Nachträgen zu den früher veröffentlichten „Judenfamilien in Hungen“ und einer kompletten Neubearbeitung (anhand der zwischenzeitlich aufgefundenen Judenmatrikel) der „Judenfamilien in Nieder-Weisel“.

The book contents the reconstructed families of the Jews in Lich, the Jews in Langsdorf, the Jews in Birklar, the Jews in Muschenheim and the Jews in Ettingshausen. Erhältlich sind die beiden Bände bei Hanno Müller, Röntgenstraße 29 in D-34563 Fernwald.

Das zweibändige Werk findet auch in den USA großes Interesse.

Juden in Steinbach

Dieses Buch über die früher in Steinbach ansässigen Judenfamilien wurde in einer ersten Fassung schon 1988 erstellt. Es wurde mit Unterstützung von Friedrich Damrath in Lich gründlich überarbeitet und erweitert und 2008 mit zahlreichen Abbildungen veröffentlicht. Im April 2010 wurde eine verbesserte zweite Auflage des Buches fertig gestellt. Sie kann ab sofort über die Autoren bezogen werden.

ISBN 978-3-940856-04-3

Judenfamilien in Hungen

Dieses Buch wurde im April 2009 veröffentlicht. Es enthält auf über 400 Seiten aus zahlreichen Archivalien zusammengetragenes Material über die früher in Hungen und in Inheiden, Utphe, Villingen, Obbornhofen und Bellersheim sowie in Wölfersheim-Wohnbach lebenden Judenfamilien. Die Inschriften der Grabsteine auf den jüdischen Friedhöfen in Hungen und Obbornhofen wurden von Dieter Bertram und Friedrich Damrath übersetzt. Zahlreiche Grabsteine sind abgebildet.
The book contents the reconstructed families of the Jews in Hungen, the Jews in Inheiden, the Jews in Utphe, the Jews in Villingen, the Jews in Obbornhofen, the Jews in Bellersheim, the Jews in Wohnbach and the Jews in Einartshausen.
ISBN 978-3-940856-16-6

Zu beziehen über:
Kulturamt der Stadt Hungen
Kaiserstraße 7
35410 Hungen

Judenfamilien in Butzbach und seinen Stadtteilen
Siehe unter Familienbuch Butzbach.

Familienbücher des Kirchspiels Kirchberg

Das Kirchspiel Kirchberg nördlich von Gießen umfasste früher die Gemeinden Lollar (D 35457 Lollar), Ruttershausen (D 35457 Lollar-Ruttershausen), Staufenberg (D 35460 Staufenberg), Mainzlar (D 35460 Staufenberg-Mainzlar) und Daubringen (D 35460 Staufenberg-Daubringen). Die Kirchenbücher beginnen im Jahre 1628 und wurden bearbeitet bis einschließlich 1875. Genealogisch besonders interessant ist dabei Staufenberg, lebten dort doch im 17. Jahrh. die Spitzenahnen der schwedischen Königin Silvia geb. Sommerlath.

  • Band I.
    Familienbuch
    DaubringenAlbach, Braun, Dort, Hämmerle, Hartmetz, Hofmann, Jahres, Kraushaar, Opper, Roth, Schäfer, Schwalb, Töpfer, Wagner, Walther, Weymar
  • Band II.
    Familienbuch
    MainzlarBecker, Bender/Benner, Dapper, Dietz, Find, Forbach, Geißler, Gröltz, Hofmann, Hor(n)mann, Jung, Kern, Klingelhöfer, Krailing, Kutscher, Möller/Müller, Rolshausen, Roth, Schlapp, Schwalb, Spaar, Völck, Vogel, Zecher
  • Band III.
    Familienbuch
    StaufenbergBang, Bardt, Bauer, Becker, Bentzler, Baun, Damm, Dapper, Deucher (Decker), Deibel, Euler, Findt, Fink, Fischer, Fritz, Geißler, Girwig, Gröltz, Groß, Hämmerle, Hedderich, Heibertshausen, Henkelmann, Hoppert, Jung, Kaiser, Karber, Keßler, Kraft, Müller, Pfaff, Reuter, Roth, Schmidt, Schwalb, Seipp, Sommer, Sommerlad, Spuck, Stingel, Völck, Vogel, Wissiger, Zecher
  • Band IV.
    Familienbuch
    LollarAbel, Albach, Bauer, Becker, Bierau, Bronß(Broß), Damm, Deibel(Teufel), Dietz, Döll, Forbach, Franck, Frey, Fuchs, Geißler, Germer, Groß, Heibertshausen, Hofmann, Keller, Keßler, Kinzebach, Klinckel, Körner, Krumbach, Kutscher, Lehr, Mader(Mattern), Mooß, Müller, Pfaff, Rain, Riehm, Rohrbach, Roth, Schadeck, Schäfer, Schmidt, Schneider, Schön, Schupp, Schwalm, Seipp, Simon, Spuck, Ullmann, Vogel, Wagner, Weinrich, Weller, Will, Zecher, Zeug
  • Band V.
    Familienbuch
    KirchbergKirchberg umfasste früher die Mutterkirche des Kirchspiels, das Pfarrhaus, das Haus des Opfermannes (Kirchendiener) und das Wirthaus.
    Das Familienbuch Kirchberg enthält die Daten der Pfarrer, der Kirchendiener und der Wirte mit ihren Familien.
    Außerdem findet man hier alle in den Kirchenbüchern genannten Fremde und Auswärtige.
    Es enthält auch eine Abschrift der 1846/47 von Pfarrer Wilhelm Nebel geschriebenen „Geschichte des Kirchspiels Kirchberg“.
    Diese 125 Seiten stellen den Beginn der Kirchberger Chronik dar. Die in ihr genannten Personen wurden mit der Familiennummer versehen, zusätzlich wurde ein Personenregister erstellt.
  • Band VI.
    Familienbuch
    RuttershausenAmmenhäuser, Becker, Erkel, Erdmann, Ettling, Geißler, Henrich, Hildebrandt, Karbe(r), Klinckel, Krämer, Moos, Opper, Ott(o), Rau, Rohrbach, Roth, Schlapp, Schmidt, Schreiner, Schwartz, Spaar, Vogel, Wagner, Zecher